8 Kräuter

by admin

Welche Kräuter finden sich in Flor Essence Kräutertee und wie ist ihre Wirkung?

Die enthaltenden Kräuter weisen allesamt eine blutreinigende und blutentgiftende Eigenschaft auf. Im Zusammenspiel entfalten sie über ihre einzelnen Eigenschaften hinaus eine synchronisierende Heilwirkung.

8 Kraeuter

Interessant ist, dass die acht Kräuter gegen Bakterien, Viren und Pilze sogar bis auf die Zellebene wirken sollen, indem die zelluläre Flüssigkeit gereinigt wird und dadurch die Selbstheilungskräfte des Körpers angeregt werden.

Hier die 8 Flor Essence  Kräuter und ihre Wirkung im einzelnen:

    1. Benediktenkraut
    2. Braunalgen
    3. Brunnenkresse
    4. Klettenwurzel
    5. Rharbarberwurzel
    6. Rotkleeblüten
    7. Kleiner Sauerampfer
    8. Ulmenrinde/Rotulme

Benediktenkraut

Das Kraut wächst in Südamerika, Afrika und den Mittelmeerländern und wird auch als Bitterdistel oder als gesegnete Distel bezeichnet. Die oberirdischen Teile der Pflanze werden für Heilzwecke eingesetzt. Die Bitterstoffe regen die Magensäure an, fördern den Auswurf und regulieren die Verdauung.

Dem Heilkraut wird eine blutreinigende und stoffwechselanregende Wirkung nachgesagt. Es lindert Lungen- und Leberbeschwerden und entgiftet die Nieren. Durch die desinfizierende Eigenschaft nimmt es einen wertvollen Einfluss auf die Wundheilung und stärkt die Nerven. Benediktenkraut fördert das Schwitzen, wirkt antiviral und antibiotisch.

Braunalgen

Braunalgen, auch als Kelp bekannt, sind Meeresalgen und gedeihen an Felsen unter der Meeresoberfläche. Bereits die Ojibwa-Indianer nutzen die Algen als wertvolle Nahrungsquelle. Die Meeresalgen enthalten reichlich natürliches Jod und können einen ausgleichenden Effekt auf die Schilddrüse haben.

Da sie einen positiven Einfluss auf den Blutkreislauf ausüben, schützen sie das Herz und die Gefäße. Insgesamt unterstützen Kelpalgen den Stoffwechsel, sind entschlackend, remineralisierend, wirken beruhigend auf den Verdauungstrakt und regulieren dabei die Darmflora. Sie binden schädliche Stoffe an sich und können deren Ausscheidung vorantreiben.

Brunnenkresse

Die Brunnenkresse ist allgemein sehr bekannt und wächst in feuchten Gebieten, an Bächen und Quellen. Es werden hauptsächlich die Blätter der Kresse verwendet, die einen leicht scharfen Geschmack haben.

Dieser ist auf die enthaltenen Senföle zurückzuführen. Brunnenkresse stärkt das Immunsystem und hat eine starke Wirkung gegen Viren, Bakterien und Pilze und eignet sich optimal für eine Entgiftung. Sie unterstützt die Verdauung von fettigen Speisen und kann sogar als natürliches Antibiotikum gegen hartnäckige Infektionen eingesetzt werden.

Außerdem beschleunigen die Inhaltsstoffe der Brunnenkresse den Stoffwechsel und regen die Enzyme zur Umwandlung giftiger Stoffe an. Darüber hinaus wird durch den hohen Eisengehalt die Bildung neuer Blutzellen angeregt und der Transport von Sauerstoff und dessen Aufnahme unterstützt. Sie wirkt anregend auf innere Organe und besitzt eine schleimlösende und desinfizierende Wirkung.

Klettenwurzel

Da das Wissen über die Klettenwurzel und ihre Wirksamkeit fast verloren gegangen ist, gilt sie heutzutage häufig als lästiges Unkraut.

Dabei besitzt sie eine äußerst wertvolle blutreinigende, entzündungshemmende sowie harn- und schweißtreibend Wirkung. Sie entschlackt, entgiftet und unterstützt ein sanftes Abführen.

Die Wurzel kann bei Leberproblemen eingesetzt werden und regt die Produktion von Gallenflüssigkeit an. Zudem beruhigt sie Nieren und Darm, lindert Stoffwechselbeschwerden und senkt den Blutzuckerspiegel. Auch die Haut profitiert von ihrer antiseptischen Eigenschaft und wird geglättet und gereinigt. Selten wird auf die Klettenwurzel allergisch reagiert.

Rhabarberwurzel

Bei der Rhabarberwurzel handelt es sich nicht um den bekannten essbaren Rhabarber, den wir hierzulande kennen. Sie ist vielmehr als eine nicht essbare Arznei-Art bekannt.

Die Einnahme der Wurzel ist unproblematisch und wird in ihren Herkunftsländern China, Tibet und Südrussland als traditionelles Heilmittel angesehen. Sie hat einen starken Einfluss auf Leber und Galle und kräftigt den Organismus. Sie fördert die Bewegungen des Darms und hilft bei Verstopfungen, Blähungen, Störungen und Entzündungen.

Durch die Rhabarberwurzel bilden sich Sekrete im Dickdarm und sie wirkt gegen Viren und Würmer. Es kann gelegentlich zu Krämpfen und wässrigem Durchfall kommen. Auch Kaliumverluste sind möglich. Jedoch ist die Rhabarberwurzel in sehr geringer und verdünnter Menge im Tee enthalten, sodass dies eher unwahrscheinlich ist und auch bei längerer Anwendung keine Bedenken bestehen.

Rotkleeblüten

Roter und weißer Klee sind in unseren Breiten heimisch, heutzutage allerdings selten wild vorzufinden. Die heilende Wirkung der Rotkleeblüten ist eher unbekannt oder schon lange in Vergessenheit geraten.

Dabei verfügen sie über eine äußerst entgiftende Fähigkeit und fördern die Abwehrkräfte des Körpers. Sie können aufgrund ihrer pflanzlichen Östrogene bei Wechseljahresbeschwerden eingesetzt werden und beruhigen die Magenschleimhaut. Die roten Blüten können Krämpfe lösen, Entzündungen hemmen, entgiften und den Harn vermehren.

Sie besitzen eine blutreinigende Wirkung und unterstützen die Funktionen von Leber und Galle. Zudem wirken sie sich günstig auf den Cholesterinspiegel und die Blutfettwerte aus. Das Immunsystem wird gestärkt und das Wachstum von Karzinomen soll verzögert werden.

Kleiner Sauerampfer

Sauerampfer ist eine heimische Pflanzenart, die früher häufig auf feuchten Wiesen vorzufinden war. Er ist reich an Carotin und Chlorophyll, wodurch der Sauerstoffgehalt in den Zellen erhöht wird.

Das Heilkraut wirkt harn- und schweißtreibend, davon profitiert das Immunsystem. Der kleine Sauerampfer kann Entzündungen hemmen und ist stark gegen freie Radikale. Die Blutgefäße lassen sich durch den Ampfer reinigen, Blase und  Nieren mögen ihn als Anschubkraft. 

Ulmenrinde/Rotulme

Die Ulme, die für die Kräutermischung verwendet wird, ist eine äußerst besondere Art und wächst in Mittel- und Nordamerika. Es wird herbei nicht die äußere, sondern die innere Baumrinde benutzt. Sie ist weiß, schleimig und schmeckt süßlich. Da die Ulmenrinde natürlicherweise viele Schleimstoffe besitzt, schont sie den Magen und balanciert die Darmflora aus.

Zudem kann sie neue Zellen bilden und trägt so zur Erneuerung bei. Sie wirkt reinigend, ist entzündungshemmend, trägt zur Kräftigung des Organismus bei und stabilisiert Knochen und Gelenke. 

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